Arne Huber Quartet
Im echten Leben
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Vesko Stambolov piano
Yosif Radionov violin Zefira Valova violin Petya Ivanova viola Christo Christov cello |
Johann Sebastian Bach (1685 -1750),
Piano Concertos Nos. 1, 3 & 7
1. Allegro ma non troppo - 7:28
2. Adagio e piano sempre - 5:40
3. Allegro - 2:54
Concerto No. 7, BWV 1058 in G Minor
4. Allegro - 3:42
5. Andante - 6:09
6. Allegro assai - 3:47
Concerto No. 1, BWV 1052 in D Minor
7. Allegro - 8:26
8. Adagio - 6:25
9. Allegro - 7:34
meta 022 / 2004 / Classical / CD / Jewelbox
Piano Concertos Nos. 1, 3 & 7
1. Allegro ma non troppo - 7:28
2. Adagio e piano sempre - 5:40
3. Allegro - 2:54
Concerto No. 7, BWV 1058 in G Minor
4. Allegro - 3:42
5. Andante - 6:09
6. Allegro assai - 3:47
Concerto No. 1, BWV 1052 in D Minor
7. Allegro - 8:26
8. Adagio - 6:25
9. Allegro - 7:34
meta 022 / 2004 / Classical / CD / Jewelbox
Vesko Stambolov ist einer der gefragtesten Pianisten Bulgariens. Aus zahlreichen internationalen Wettbewerben als Preisträger hervorgegangen, betritt der junge Pianist mit meta records nun auch das internationale CD-Parkett.
Und das gleich mit einem Paukenschlag: drei von Bachs Klavierkonzerten stehen auf dem Programm. Statt mit großem Orchester, eine solistische Quartettbesetzung - führende Streicher Bulgariens geben sich hier ein Stelldichein.
Lebhaft und spannend umgesetzt, sicher ganz im Sinne des großen Meisters bei seinen öffentlichen Konzerten im Leipziger Kaffeehaus Zimmermann - nicht Schlips und Anzug waren gefragt - man goutierte die Musik bei einem Glas Wein und einer feinen Pfeife.
Keine Frage: Hier betritt ein Pianist die Bühne, der den internationalen Vergleich in keinster Weise zu scheuen hat.
Und das gleich mit einem Paukenschlag: drei von Bachs Klavierkonzerten stehen auf dem Programm. Statt mit großem Orchester, eine solistische Quartettbesetzung - führende Streicher Bulgariens geben sich hier ein Stelldichein.
Lebhaft und spannend umgesetzt, sicher ganz im Sinne des großen Meisters bei seinen öffentlichen Konzerten im Leipziger Kaffeehaus Zimmermann - nicht Schlips und Anzug waren gefragt - man goutierte die Musik bei einem Glas Wein und einer feinen Pfeife.
Keine Frage: Hier betritt ein Pianist die Bühne, der den internationalen Vergleich in keinster Weise zu scheuen hat.
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